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Bokestraße, Ilsenburg

Das Ergebnis einer aufwendigen Sanierungsarbeit.

Bautafel

Standort Bokestraße 23, 38871 Ilsenburg

Bauherr Thomas Eckert, Ilsenburg

Planung bps – Ingenieurbüro Thomas Eckert, Ilsenburg

Farbentwurf Brillux Farbstudio Braunschweig

Ausführung Thomas Eckert, Ilsenburg

  • Nach vier Jahren Bauzeit konnten zwei hochwertige Wohnbereiche geschaffen werden, bei denen das historische Ambiente erhalten blieb.

    Nach vier Jahren Bauzeit konnten zwei hochwertige Wohnbereiche geschaffen werden, bei denen das historische Ambiente erhalten blieb.

  • Da der Schuppen nur eine untergeordnete Bedeutung trägt, wurden die Gefache dunkler gestrichen als die des Haupthauses.

    Da der Schuppen nur eine untergeordnete Bedeutung trägt, wurden die Gefache dunkler gestrichen als die des Haupthauses.

  • Die historischen Bauteile – wie Fenster und Türen – wurden detailgetreu nachgebaut.

    Die historischen Bauteile – wie Fenster und Türen – wurden detailgetreu nachgebaut.

  • Die defekten Hölzer der Fachwerkkonstruktion wurden ebenfalls aufwendig saniert.

    Die defekten Hölzer der Fachwerkkonstruktion wurden ebenfalls aufwendig saniert.

  • Vorhandene Farbgebungen aus alten Fragmenten wurden in den zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit gebracht.

    Vorhandene Farbgebungen aus alten Fragmenten wurden in den zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit gebracht.

  • Das Objekt zeigt sich heute in einem mittleren Grau für das Balkenwerk und einem hellen Grau für die Gefache.

    Das Objekt zeigt sich heute in einem mittleren Grau für das Balkenwerk und einem hellen Grau für die Gefache.

  • Aufgrund der relativ rauen Oberflächen wurde mit mehrfachen verdünnten Anstrichen gearbeitet, welche sich somit gut anhaften konnten.

    Aufgrund der relativ rauen Oberflächen wurde mit mehrfachen verdünnten Anstrichen gearbeitet, welche sich somit gut anhaften konnten.

Ausgebrannt und von allerlei holzzerstörenden Insekten und Pilzen befallen verlangte das um 1700 errichtete Fachwerkgebäude – unter Leitung des Bauherren und einem ambitionierten Team aus qualifizierten Handwerkern – die ganze Bandbreite fachgerechter Sanierungsarbeit ab.

Nach vierjähriger Bauzeit konnten zwei hochwertige Wohnbereiche geschaffen werden, wobei es gelang, das historische Ambiente zu erhalten und trotzdem allen Anforderungen an ein modernes Wohnen gerecht zu werden.

Hierzu wurden unter anderem die historischen Bauteile – wie Fenster und Türen – detailgetreu nachgebaut, defekte Hölzer der Fachwerkkonstruktion aufwendig saniert und im Haus befindliche Materialien in Sockelbereichen wiederverarbeitet.

Vorhandene Farbgebungen aus alten Fragmenten wurden in den zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit gebracht. So zeigt sich das Objekt heute in einem mittleren Grau für das Balkenwerk, einem hellen Grau für die Gefache und dem der historischen Farbgebung nachempfundenen Kupferbraun für die Tür- und Fensterbekleidungen. Die schlichte Fassung wird dem ehemaligen Armenhaus gerecht.

Aufgrund der relativ rauen Oberflächen wurde mit mehrfachen verdünnten Anstrichen gearbeitet, welche sich somit gut anhaften konnten.

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