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Hölkeskampring, Herne

Leuchtkraft auf neutralem Hintergrund

Bautafel

Standort Hölkeskampring 25–33, 44625 Herne

Bauherr Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG

Planung Weyers Architekten, Herne

Farbentwurf Weyers Architekten Herne und Brillux Farbstudio Ruhrgebiet

Ausführung Heinz Dawin GbR Malerbetrieb, Marl

  • Jetzt erstrahlt die Fassade in einem hellen Grundton mit gelben, orangen und roten Akzenten.

    Jetzt erstrahlt die Fassade in einem hellen Grundton mit gelben, orangen und roten Akzenten.

  • Bestandsaufnahme des Objektes Hölkeskampring 25–33 vor der Sanierung.

    Bestandsaufnahme des Objektes Hölkeskampring 25–33 vor der Sanierung.

  • Farbentwurf aus dem Brillux Farbstudio Ruhrgebiet.

    Farbentwurf aus dem Brillux Farbstudio Ruhrgebiet.

  • Durch die senkrechte Gliederung wirkt das Gebäude nicht mehr so lang.

    Durch die senkrechte Gliederung wirkt das Gebäude nicht mehr so lang.

  • Im Rahmen der Sanierungsarbeiten sind lediglich die Brüstungen geblieben.

    Im Rahmen der Sanierungsarbeiten sind lediglich die Brüstungen geblieben.

  • Eine neue Briefkastenanlage unterstreicht die „neue Modernität“.

    Eine neue Briefkastenanlage unterstreicht die „neue Modernität“.

  • Eine fein abgestimmte Gestaltung.

    Eine fein abgestimmte Gestaltung.

  • Weiß dient als neutraler Hintergrund.

    Weiß dient als neutraler Hintergrund.

  • Vier von sechs Häusern erhielten freistehende, gläserne Aufzugsanlagen.

    Vier von sechs Häusern erhielten freistehende, gläserne Aufzugsanlagen.

Das Objekt Hölkeskampring 25–33 besteht aus sechs Wohneinheiten mit insgesamt 57 Mietwohnungen. Die alte Eternitfassade aus den 1960er-Jahren bekam durch die Sanierung ein vollkommen neues Erscheinungsbild. Zum Einsatz kam das Brillux WDV-System I mit dem Silicon-Putz KR K3 3650 und der Silicon-Fassadenfarbe 918. Nach der Sanierung erstrahlt die Fassade nun als schlichter, heller Hintergrund mit gelben, orangen und roten Akzenten. Die Basis ist ein dunkles Grau, welches durch die Bossierung nicht mehr so massiv wirkt.

Die Energieversorgung sämtlicher Wohnungen wurde auf Fernwärme umgestellt. Sonnenkollektoren auf den Flachdächern sorgen für die Warmwasserbereitung. Neben der Fassadendämmung wurde ebenso das Flachdach mit einer Dämmung in 28 cm sowie die Kellerdecke in 8 cm Dicke isoliert. Zudem tragen die neuen 3-fach verglasten Kunststofffenster dazu bei, dass sich der primäre Energiebedarf auf 41,1 kWh reduziert hat. Somit erfüllt diese energetische Sanierung die Anforderungen eines Kfw-Effizienzhauses 85. In Verbindung dieser Sanierung erhielten die Erdgeschosswohnungen barrierefreie Zugänge und vier der sechs Häuser wurden mit freistehenden, gläsernen Aufzügen ausgestattet.

Auch in den Wohnungen wurden Veränderungen vorgenommen. Schallgeschütze Wohnungstüren, neue Innentüren, neue Bäder und eine zeitgemäße Elektroinstallation gehörten zum Sanierungsumfang.

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